Spessarttour: Unterschriften und Wasserbüffel

Andreas Varnhorn, Greenpeace

Der heutige Pfingstmontag begann früh. Wir hatten wieder mehrere Teams eingeteilt. Unser Ziel war es heute genau mit den Menschen zu sprechen, die jeden freien Tag nutzen, um in den Wald zu gehen. So waren die Standorte wie der Wandertreffpunkt am Bischborner Hof zum Forsthaus Aurora und im Hafenlohrtal den Wandertreffpunkt zur Karlshöhe gut gewählt.

Andreas Varnhorn, Greenpeace

„Ja prinzipiell bin ich dafür. Ich finde aber der könnte größer sein.“ In der Karlshöhe standen wir an der Einfahrt des ersten Parkplatzes. Viele Autos sind rein und raus gefahren. Ein Großteil der Fahrzeuge fuhr extra für uns nochmal an den Rand, um sich mit uns über den Nationalpark zu unterhalten. Es ist schön, dass viele die Wichtigkeit sehen den Wald auch hier in Deutschland zu schützen und ihn der Natur zurück zu geben.

Andreas Varnhorn, Greenpeace

Beim Wandertreffpunkt zum Forsthaus Aurora verlief es ähnlich. Viele Wanderer und Radfahrer waren zu einem Gespräch bereit. Die Idee eines Nationalparks im Spessart kommt sehr gut bei den Menschen an. Und es ist auch schön zu sehen, dass auch diejenigen, die dem Nationalpark skeptisch gegenüber stehen oder ihn sogar ablehnen zu einem guten Gespräch bereit sind. Die Art und Weise wie dies geschieht ist auch steht’s respektvoll und ruhig.

Andreas Varnhorn, Greenpeace

„Nationalpark? – Da brauche ich ja keine Infos. Ich bin dafür!“

Andreas Varnhorn, Greenpeace