Die ehrenamtlichen Aktivisten informierten heute wieder in der Miltenberger Fußgängerzone und am Mainufer. Wir haben heute viele internationale Touristen für den Nationalpark gewinnen können. Auch im fernen Australien wurde die Idee eines Nationalparks im schönen Spessart interessiert aufgenommen. Viele englischsprachige Touristen waren heute unterwegs. als unser ehrenamtliche Waldexperte, Volker Oppermann, über den gewünschten Nationalpark im Spessart einen englischen Besucher informierte, klingte sich ein Miltenberger Bürger in englischer Sprache in das Gespräch ein, so dass eine lebhafte Diskussion in Englisch entstand.
Weitere ehrenamtliche Teams waren in Marktheidenfeld unterwegs und nutzten die Gelegenheit am Marktplatz und beim Wonnemar-Bad die Bürger zu informieren. Von sich aus sind viele Passanten auf uns zugekommen, um sich informieren zu lassen. Sie hätten gerne sachliche Fakten von uns, weil sie das Gefühl haben, dass sie bislang nur einseitige Informationen aus ihrem Bekannten- und Kollegenkreis erhalten hatten.
Sonne, Eis unter Unterschriften gab es heute in der Fußgängerzone in Lohr.
Eine häufige Frage des heutigen Tages war: „Warum sieht man eigentlich nur die Plakate gegen einen Nationalpark, überall und vor allem im Wald? — und wieso sieht man von den Befürworter nichts?“.
Unser Ziel ist es auf sachliche Art und Weise die Fakten für einen möglichen Nationalpark im Spessart den Menschen aus der Region näher zu bringen und natürlich die Gründung eines Nationalparks im Spessart.